Von heiligen Quellen und kalten Kesseln - Freising zur Zeit der Säkularisation

Foto: Patrick Schladt
Foto: Patrick Schladt

Große Veränderungen und Verwerfungen brachte die Säkularisation nach Freising: Dem Fürstbistum wurde sein Ende gesetzt, Klöster und Stifte aufgelöst, vorbei war es mit klangvoller Hofmusik, mit festlichen Residenzbällen und musikalischem Flanieren im Hofgarten. Stattdessen tobte der bayerische Löwe durch die Stadt...

Ganz so schlimm wurde es dann aber doch nicht. Letztendlich haben "die Bayern" eine gute Zukunftsperspektive für die geistliche Stadt gefunden. ... Und wie sah es eigentlich mit dem Weihenstephaner Kloster aus zu dieser Zeit? 

Begleiten Sie uns auf unserem Spaziergang vom Domberg hinüber auf den Weihenstephaner Berg, entlang kühler Gewässer und grün beschatteter Hänge und begegnen Sie emsigem Küchenpersonal, das gerade noch auf der Suche nach Zutaten ist, um den Münchner Revisoren in Weihenstephan etwas kredenzen zu können. 

 

 

Dauer: 120 Minuten

 

Treffpunkt:

Bischof-Otto-Denkmal, Domhof

  

Maximal 20 Personen

 

Buchung der Gruppenführungen über Christina Metz,  0171 3113331

 

Plätze/Tickets für öffentliche Führungen (soweit nicht anders angegeben):

vhs Freising e.V.  08161 4907-0